Plex auf externen Server laufen lassen?

@Coxeroni
Und wo bekommt der dann die Daten (Videos) her?

@Cabel330 said:
@Coxeroni
Und wo bekommt der dann die Daten (Videos) her?

Gsuite/Gdrive for Business. Wenn die dann mal den unlimitierten Saft abdrehen sollten, zieht man halt weiter. War/ist bei Amazon ja auch so. Aktuell habe ich noch so “wenig” Daten, dass ich diese im Falle der Fälle auch einfach wieder downloaden könnte.

ok.
Also kommen die Gsuit kosten noch zu deinen 8€ dazu.

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@Cabel330 said:
ok.
Also kommen die Gsuit kosten noch zu deinen 8€ dazu.
Genau, also 10€ oben drauf macht 18 € im Monat. Ein eigener Server ist umgerechnet auch nicht günstiger in Anschaffung und Unterhalt. Bisher bin ich sehr zufrieden mit der Lösung.

@nashedbishay said:
Habe noch Sonderkonditionen! Zur Zeit 60€ monatlich! Nach einem jahr 75€ im Monat! Ist schon ne Hausnummer!:wink:

Also 60 Euro den Monat finde ich echt viel. Da kommen dann ja auch noch Serverkosten hinzu. m liebsten wäre mir ja der Amazon-Tarif gewesen. Eigentlich kann ich froh sein, das ich von Anfang an Google mehr vertraut habe. Kostet aber im Vergleich zu Amazon ein paar Euro mehr, jedoch deutlich unter 60 Euro.

@OttoKerner said:

@SaschaK  said:
Was genau meinst Du? Wenn ich einen GSuite Account habe und dort einen zweiten Nutzer einrichte oder wie?

ich meine die ganzen GSuite “Mitbenutzer”-Accounts die man auf eBay und anderswo kaufen kann.

Also wäre ich beispielsweise betroffen, wenn ich jetzt einen Zweitaccount für meinen GSuite auf eBay verkaufe. So generell dürfte mir aber nichts passieren, oder?

@Coxeroni said:
Ich habe so ne Art Mittelding, ein “Root Server” von netcup für ~8€/Monat. Im Gegensatz zum VPS sind Prozessorkerne und RAM garantiert. Damit kann ich 2-3 Streams parallel von 720/1080 aus transcodieren, reicht erstmal für meine Zwecke.

2 bis 3 Transkodierungen parallel? Was ist den dort für eine CPU drin, wenn man bedenkt das pro Transkodierung ungefähr 2000 Benchmark-Punkte drauf gehen :open_mouth:

@SaschaK  said:
Also wäre ich beispielsweise betroffen, wenn ich jetzt einen Zweitaccount für meinen GSuite auf eBay verkaufe. So generell dürfte mir aber nichts passieren, oder?

Das weiß keiner. Du musst auch mit bedenken, dass das normale “Desktop” Plex absolut keine Optimierungen für Cloud Speicher enthält.
Es kann dir damit durchaus passieren, dass der Cloud Anbieter die “Bremse” anzieht weil zuviele Zugriffe pro Tag passieren oder zuviel Datenvolumen geogen wird.
All das spielt bei einem lokalen Einsatz keine Rolle, wird aber plötzlich wichtig, sobald man in die Cloud geht.

@SaschaK  said:

@nashedbishay said:
Habe noch Sonderkonditionen! Zur Zeit 60€ monatlich! Nach einem jahr 75€ im Monat! Ist schon ne Hausnummer!:wink:

Also 60 Euro den Monat finde ich echt viel. Da kommen dann ja auch noch Serverkosten hinzu. m liebsten wäre mir ja der Amazon-Tarif gewesen. Eigentlich kann ich froh sein, das ich von Anfang an Google mehr vertraut habe. Kostet aber im Vergleich zu Amazon ein paar Euro mehr, jedoch deutlich unter 60 Euro.

@OttoKerner said:

@SaschaK  said:
Was genau meinst Du? Wenn ich einen GSuite Account habe und dort einen zweiten Nutzer einrichte oder wie?

ich meine die ganzen GSuite “Mitbenutzer”-Accounts die man auf eBay und anderswo kaufen kann.

Also wäre ich beispielsweise betroffen, wenn ich jetzt einen Zweitaccount für meinen GSuite auf eBay verkaufe. So generell dürfte mir aber nichts passieren, oder?

@Coxeroni said:
Ich habe so ne Art Mittelding, ein “Root Server” von netcup für ~8€/Monat. Im Gegensatz zum VPS sind Prozessorkerne und RAM garantiert. Damit kann ich 2-3 Streams parallel von 720/1080 aus transcodieren, reicht erstmal für meine Zwecke.

2 bis 3 Transkodierungen parallel? Was ist den dort für eine CPU drin, wenn man bedenkt das pro Transkodierung ungefähr 2000 Benchmark-Punkte drauf gehen :open_mouth:
Xeon E5-2680V4 Passmark 19892, ich habe zwei Kerne davon im günstigsten Tarif. Sofern ich nicht auf dem Holzweg bin sollte “meine” CPU also um die 5000 Passmark haben. Klingt mit den Erfahrungen von unten nicht abwegig.

Transcode ist ja nicht gleich Transcode. Ich habe es folgendermaßen getestet:
Quelle: 720p mkv
Clients: 2x Android, 1x Chrome
Beim Einstieg des dritten Clients begann es bei einem zu puffern, also ehrlich gesagt sind es eher 2x als 3x transcode, kommt aber natürlich auf die Lage an. Bin mir auch nicht sicher ob es ein toller transcode ist/war oder zB und Audio. Da ich zu 99% Direct Play zu OpenPHT im Wohnzimmer habe reicht mir das Setup völlig. Und für 15 Euro im Monat gibt es auch schon die doppelte Leistung :smiley:

Könnt ja mal bei netcup.de vorbeischauen. Die Root Server kann man unverbindlich 30 Tage testen, so hatte ich das auch vor und habe direkt nach dem Aufsetzen des PMS das Transcoding zu meinen Geräten ausprobiert.

@Massaguana said:
Rechnet man alles mal durch und stellt es gegenüber sind die Cloud Angebote durchaus günstiger als sich daheim ein NAS in den Keller zu stellen…

Synology 1517 … 800€
5x 10TB Disk … 1800€
Strom, Netz, usw. usw. … lassen wir’s mal

Summe: 2400€ f. ca. 38TB bei RAID5 … macht 63€/TB f. eine Nutzungsdauer von 3-5 Jahren.

GSuite Business: 120€/Jahr * 5 Users … 600€/Jahr (ich rechne mal mit den offiziellen 5 Usern)

Und nun rechen wir mal:
NAS Cloud
Jahr 1: 2400,- 600,-
Jahr 2: 0,- 600,-
Jahr 3: …

Fazit: Break Even nach 4 Jahren.
Vorteil NAS: in-house und daher nicht vom Netz abhängig. Keine Probleme mit geändertem Pricing und ausserdem “schnüffelt” niemand in den Daten rum.
Vorteil Cloud: extern gemanaged, keine weiteren Probleme. Backup included.

@marcelhehle said:

@Massaguana said:
Rechnet man alles mal durch und stellt es gegenüber sind die Cloud Angebote durchaus günstiger als sich daheim ein NAS in den Keller zu stellen…

Synology 1517 … 800€
5x 10TB Disk … 1800€
Strom, Netz, usw. usw. … lassen wir’s mal

Summe: 2400€ f. ca. 38TB bei RAID5 … macht 63€/TB f. eine Nutzungsdauer von 3-5 Jahren.

GSuite Business: 120€/Jahr * 5 Users … 600€/Jahr (ich rechne mal mit den offiziellen 5 Usern)

Und nun rechen wir mal:
NAS Cloud
Jahr 1: 2400,- 600,-
Jahr 2: 0,- 600,-
Jahr 3: …

Fazit: Break Even nach 4 Jahren.
Vorteil NAS: in-house und daher nicht vom Netz abhängig. Keine Probleme mit geändertem Pricing und ausserdem “schnüffelt” niemand in den Daten rum.
Vorteil Cloud: extern gemanaged, keine weiteren Probleme. Backup included.
Hast ja genau die Annahmen getroffen, damit das NAS besser da steht :wink: Wobei ich dir Recht geben muss, dass man nicht weiß wie lange 10€/Monat bei Google möglich sind. Bei 10 bzw. 18 € (+VPS) bei mir im Moment schlägt das Preispendel mMm Richtung Cloud, da du ja auch die Stromkosten die du Zuhause hast vernachlässigst, was nochmal ca. 100 €/Jahr ausmacht.
Alleine die Stromkosten sind 50 % meiner aktuellen Gesamtkosten. Dazu muss ich keine Festplatte ersetzen wenn diese über den Jordan geht. So viel zum finanziellen Aspekt.
Deine Synology mit Atom CPU wird jetzt nicht die Transcoding-Granate sein, je nach Server/VPS mag das aber vergleichbar sein.
Jeder muss natürlich selbst wissen wo er seine Daten ablegt und was damit im Zweifelsfall passiert. Da hast du beim NAS natürlich die absolute Kontrolle, denke da sind wir uns einig.
Denke ein externer Server ist trotzdem eine brauchbare Alternative, muss ja nicht jeder davon überzeugt sein :slight_smile:

Ja. Die Annahme muss ich treffen, um mit Googles Vertragsbedingungen konform zu gehen. Weil ich kann keine TCO über mehrere Jahre rechnen, die auf einem vertraglichen Schlupfloch basiert.

Mein Synology ist natürlich nicht der Server. Es ist nur f. Storage da. Effektiv habe ich die 1515 plus 2 Extensions. D.h. 3xRAID5 mit je 5 Disks. Alleine die Datenmenge ist so gross, dass ich ernsthafte Probleme in der Cloud bekommen würde: es würde Wochen dauern das alles zu kopieren.

Für mich persönlich, mit meiner Datenmenge (60TB) und meinem Nutzungsverhalten rentiert dedizierte Hardware. Für andere mag Cloud eher besser geeingnet sein. Quintessenz ist, dass man die Zukunft in der Berechnung berücksichtigen muss. Es gibt nichts Schlimmeres, als wie voll in die Cloud zu gehen und dann festzustellen, dass der Provider kurz drauf die Preise erhöht.

@marcelhehle said:
Ja. Die Annahme muss ich treffen, um mit Googles Vertragsbedingungen konform zu gehen. Weil ich kann keine TCO über mehrere Jahre rechnen, die auf einem vertraglichen Schlupfloch basiert.

Mein Synology ist natürlich nicht der Server. Es ist nur f. Storage da. Effektiv habe ich die 1515 plus 2 Extensions. D.h. 3xRAID5 mit je 5 Disks. Alleine die Datenmenge ist so gross, dass ich ernsthafte Probleme in der Cloud bekommen würde: es würde Wochen dauern das alles zu kopieren.

Für mich persönlich, mit meiner Datenmenge (60TB) und meinem Nutzungsverhalten rentiert dedizierte Hardware. Für andere mag Cloud eher besser geeingnet sein. Quintessenz ist, dass man die Zukunft in der Berechnung berücksichtigen muss. Es gibt nichts Schlimmeres, als wie voll in die Cloud zu gehen und dann festzustellen, dass der Provider kurz drauf die Preise erhöht.
Verstehe du wolltest nur den Speicher vergleichen. Es kommt halt immer auf den Use-Case an…
In meinem Fall habe ich aktuell ~2 TB Daten und eine 50/10 MBit Leitung.
Der komplette Upload der Daten würde demnach ca. 19 Tage brauchen, der Download nicht mal 4 Tage non-stop. Das ist nicht mega schnell aber machbar. Bei deiner Datenmenge würde man mit 10 MBit schon fast zwei Jahre uploaden :dizzy:
Folglich kann ich, falls der Anbieter (aktuell Google) die Preise erhöht, immernoch ein NAS anschaffen und meine Daten lokal speichern. Ich denke allerdings dass es immer eine andere Lösung geben wird. Es gibt mittlerweile so viele Anbieter die um Kunden buhlen, so dass es wahrscheinlich immer einen geben wird der vom Preis/Leistungsverhältnis akzeptabel ist. Hat man jetzt auch schon gesehen: Amazon stellt den unbegrenzen Speicherplatz ein, dann zieht die Karawane eben zu Google weiter. Mit einem Server und Tools wie rclone ist der Umzug der Daten auch ratzfatz erledigt und keine Frage von Wochen wie bei meiner mickrigen Leitung :smiley:

Hier im Board gibt es allerdings auch Leute die ähnliche Datenmengen wie du auch über die Cloud laufen haben, wobei es einem vorkommt als hätte jeder außerhalb Deutschlands ne wesentlich dickere Leitung als man selbst…

Ich z.B. bin komplett in die Cloud gewechselt. Mein Heim NAS (siehe Signatur) habe ich innerhalb ein paar Monate hochgeladen. Ich hab ne 450/20 Mbit. Läuft nun als Backup.
Ich arbeite nun hautsächlich remote, damit läuft kaum noch was über meine Heimleitung. GSuite zahle ich 10€ wobei ich mich mit anderen Freuen zusammen geschlossen habe. Dazu kommt nen 14€ KVM VPS. Das wars an Cloud kosten.
Damit versorge ich 5 User. Vorteil Cloud, jeder user kann DirectPlay schauen was ich mit dem Heim NAS nicht gepackt habe.

Der genannte Vorteil mit einem Heim NAS Netzunabhängig zu sein zählt leider nicht so ganz. Kein Internet, kein Plex. Ist ja mittlerweile alles an plex.tv gekoppelt.

@Massaguana said:
Ich z.B. bin komplett in die Cloud gewechselt. Mein Heim NAS (siehe Signatur) habe ich innerhalb ein paar Monate hochgeladen. Ich hab ne 450/20 Mbit. Läuft nun als Backup.
Ich arbeite nun hautsächlich remote, damit läuft kaum noch was über meine Heimleitung. GSuite zahle ich 10€ wobei ich mich mit anderen Freuen zusammen geschlossen habe. Dazu kommt nen 14€ KVM VPS. Das wars an Cloud kosten.
Damit versorge ich 5 User. Vorteil Cloud, jeder user kann DirectPlay schauen was ich mit dem Heim NAS nicht gepackt habe.

Der genannte Vorteil mit einem Heim NAS Netzunabhängig zu sein zählt leider nicht so ganz. Kein Internet, kein Plex. Ist ja mittlerweile alles an plex.tv gekoppelt.

Ich muss mir für den Fall der Fälle auch noch vier Freunde suchen welche unendlichen Speicherplatz brauchen :wink:

@OttoKerner said:
[…]
Es kann dir damit durchaus passieren, dass der Cloud Anbieter die “Bremse” anzieht weil zuviele Zugriffe pro Tag passieren oder zuviel Datenvolumen geogen wird.
[…]
Ja, kenne die ganzen Diskussionen bzgl. 24h Ban bei Google oder der ganze Quark mit Amazon. Ein bisschen kann man ja entgegenwirken, das dies nicht passiert. Anfangs war ich auch von 24h Bans betroffen, mittlerweile, seit 1½ Wochen zum Glück durchgehend nicht mehr.

@Coxeroni said:
Xeon E5-2680V4 Passmark 19892, ich habe zwei Kerne davon im günstigsten Tarif. Sofern ich nicht auf dem Holzweg bin sollte “meine” CPU also um die 5000 Passmark haben. Klingt mit den Erfahrungen von unten nicht abwegig.
[…]
Schon einmal positiv, das die hinschreiben, welche Haupt-CPU zum Einsatz kommt. Viele schreiben ja nur hin, wie viele vCPU man bekommt, welche eigentlich verbaut ist, schweigen sich die meisten drüber aus.

@marcelhehle said:
[…]
Vorteil NAS: in-house und daher nicht vom Netz abhängig. Keine Probleme mit geändertem Pricing und ausserdem “schnüffelt” niemand in den Daten rum.
Vorteil Cloud: extern gemanaged, keine weiteren Probleme. Backup included.
Naja, mit dem schnüffeln kann man ja umgehen, dank Verschlüsselung.

@Coxeroni said:
Ich muss mir für den Fall der Fälle auch noch vier Freunde suchen welche unendlichen Speicherplatz brauchen :wink:
Aber aufpassen. Nachdem was @OttoKerner sagt, habe ich ja schon fast Angst, mir andere zu suchen, welchen den Account mitnutzen. Bei der Datenmenge in der Cloud habe ich natürlich auch kein Backup außer einer Liste aller Dateinamen … Genau deswegen bin ich ja in die Cloud, aus Speichermangel. Bevor man sich ein neues NAS (wg. Transkodierung) und Festplatten kauft, war die Cloud ne tolle Idee. Aber dann alles von jetzt auf gleich zu verlieren, weil man jemand anderes ein Account erstellt hat, finde ich sehr heikel.

@SaschaK  said:

@OttoKerner said:
[…]
Es kann dir damit durchaus passieren, dass der Cloud Anbieter die “Bremse” anzieht weil zuviele Zugriffe pro Tag passieren oder zuviel Datenvolumen geogen wird.
[…]
Ja, kenne die ganzen Diskussionen bzgl. 24h Ban bei Google oder der ganze Quark mit Amazon. Ein bisschen kann man ja entgegenwirken, das dies nicht passiert. Anfangs war ich auch von 24h Bans betroffen, mittlerweile, seit 1½ Wochen zum Glück durchgehend nicht mehr.

@Coxeroni said:
Xeon E5-2680V4 Passmark 19892, ich habe zwei Kerne davon im günstigsten Tarif. Sofern ich nicht auf dem Holzweg bin sollte “meine” CPU also um die 5000 Passmark haben. Klingt mit den Erfahrungen von unten nicht abwegig.
[…]
Schon einmal positiv, das die hinschreiben, welche Haupt-CPU zum Einsatz kommt. Viele schreiben ja nur hin, wie viele vCPU man bekommt, welche eigentlich verbaut ist, schweigen sich die meisten drüber aus.

@marcelhehle said:
[…]
Vorteil NAS: in-house und daher nicht vom Netz abhängig. Keine Probleme mit geändertem Pricing und ausserdem “schnüffelt” niemand in den Daten rum.
Vorteil Cloud: extern gemanaged, keine weiteren Probleme. Backup included.
Naja, mit dem schnüffeln kann man ja umgehen, dank Verschlüsselung.

@Coxeroni said:
Ich muss mir für den Fall der Fälle auch noch vier Freunde suchen welche unendlichen Speicherplatz brauchen :wink:
Aber aufpassen. Nachdem was @OttoKerner sagt, habe ich ja schon fast Angst, mir andere zu suchen, welchen den Account mitnutzen. Bei der Datenmenge in der Cloud habe ich natürlich auch kein Backup außer einer Liste aller Dateinamen … Genau deswegen bin ich ja in die Cloud, aus Speichermangel. Bevor man sich ein neues NAS (wg. Transkodierung) und Festplatten kauft, war die Cloud ne tolle Idee. Aber dann alles von jetzt auf gleich zu verlieren, weil man jemand anderes ein Account erstellt hat, finde ich sehr heikel.

Sicher, deshalb ja auch Freunde und nicht irgendwelche Fremden. Bin mir da nicht sicher wie die Haftung für andere Accounts wäre, ist ja schliesslich meine Domain und mein Hauptaccount. Denke da hänge ich dann mit drin.

@Coxeroni Naja, bei mir kommen Freunde nicht in Frage, die nutzen ja mein Plex und brauchen dementsprechend sowas nicht. Deswegen ist die Möglichkeit mit anderen Plex-Leuten ja deutlich größer

@SaschaK  said:
@Coxeroni Naja, bei mir kommen Freunde nicht in Frage, die nutzen ja mein Plex und brauchen dementsprechend sowas nicht. Deswegen ist die Möglichkeit mit anderen Plex-Leuten ja deutlich größer
Klar, mir fällt auch niemand direkt aus meinem Umfeld ein. Aber wie gesagt, als Account Admin ist man vermutlich immer mit dran, falls was ist… Ist allerdings Spekulation von mir.