Plex in der Cloud - wie macht ihr es?

Hi,

ich war ja total gespannt auf Plex in der Cloud mit Amazon und habe mich da sehr drauf gefreut, auch weil mein Synology NAS DS214play im Zusammenspiel mit dem Apple TV 4 oft die Wiedergabe unterbricht. Ich hatte mir durch mehr Horsepower ein ähnliches Ergebnis wie mit Netflix versprochen. Der Preis von Amazon wäre höchst attraktiv geworden. Nun sind es ja leider nur Dropbox, Google und Microsoft geworden. Da finde ich die Preisstruktur eher unattraktiv. Daher nun meine Frage: Wie macht ihr es?

  • Ihr seid bereit irgendwie 50 Euro oder so im Monat zu bezahlen?
  • Ihr ladet nur einen Teil eurer Filme und Serien hoch, den ihr gerade nutzen wollt und daher reicht euch 1 TB?
  • Ihr schließt euch zu irgendwelchen Gemeinschaften zusammen und zahlt doch nur 10 Euro im Monat?
  • Ihr habt euch doch lieber für die Hardware zu Hause entschieden?

Wie sind eure Erfahrungen? Wie schnell klappt der Upload? Was empfehlt ihr?

Würde mich sehr interessieren…

Ich finde die Cloud (Dropbox, Google Drive, etc) sinnlos. Für Privat Videos, Fotos & ggf. Musik passt es und ist eine günstige Alternative zum eigen Server. Aber Netflix Alternative ganz sicher nicht.

Amazon Drive kann man aber trotzdem und seit langerzeit als “Plex Cloud” verwenden… Zwar nicht als vollwertigen Plex Server aber zumindest als File-Stream.

Anfangs habe ich einen Lokalen Server betrieben mit 8TB Seagate Archive Server SATA Festplatten
(Preis/GB unschlagbar 8TB ca 250€)
Aber nachdem die 2 vollwurde stand ich vor der entscheidung noch mal eine kaufen?
Amazon Drive zahlt man 70€ im ganzen Jahr allein für eine HDD die ich mir spare kann ich Drive mehr als 3 Jahre betreiben und hab den 10 fachen Speicherplatz (AmazonDrive ist für max 100TB gedacht, sollte aber paar jahre reichen :wink: )

Also meine Lösung:
Hybrid, einen lokalen Server (oder auch möglich ein Dedi Root) mit Linux OS als Festplatte SSD RAID1 (DB Performance) und Amazon Drive als Festplatte gemountet.
Vorraussetzung: Gute Internet Leitung im Download (Uploadrate je nach Remote using)
Je nach user anzahl / nutzung dauer / video bitrate kann es stärker oder schwächer sein.
Kann bei starker nutzung also schon 1,0TB - 2,0TB am Tag Traffic verbrauchen
Aber ist wen juckts wer bietet heute kein unlimited traffic an :wink:
Pro User bzw. pro gleichzeitigen Stream wird ca 10-20 MBit/s download konstant benötigt (für 1080p / egal ob Transcode oder nicht)

Also ich erspar mir den Server nicht aber die Festplatten, wie gesagt Vorraussetzung hierbei ist nur die Leitung sonst nichts. Hat man aber mal sich einen guten Server zugelegt fallen auch keine Upgrade kosten somit an und man bleibt auf der 70€ Jahres gebür und die Server kosten sind einmalig.

Amazon Drive daten:
bis 600MBit/s Upload (min. ~400MBit/s konstant)
bis 500MBit/s Download
10 User gleichzeitig Streamen auf 1080p ist kein problem.

Im Stream hängen gibt es keines, wenn ab und zu kannes vorkommen, das einzige der Stream dauert länger zum starten als von HDD (3-10 Sek bis der Stream startet) finde ich aber unwichtig ob 0 oder 10 Sek.

Bei AmazonDrive muss man sich auch keine gedanken über RAID machen :wink:

Andere lösung kenne ich auch noch wenn man einen Dedicated Server mietet wenn man keine gute Leitung daheim hat und Amazon dazu verwendet zahlt man ca 49€ im monat (Server + 1 GBit/s Leitung + 100TB AmazonDrive)
Ist aber nur was wenn die ganze Familie / oder auch Freunde Plex mit verwenden. Wenn jeder nur 5€ im Monat oder so zahlt ist man immer noch unter dem Netflix Abo preis

Es gibt also viele Lösungen. Je nach Nutzung / Größe und wieviel du in der Geldbörse hast muss man sich mal für ein Setup entscheiden :wink:

Wenn ich das Geld über hätte, würde ich mich für einen lokalen Server entscheiden mit den neuen 10TB Seagate HDDs und das im RAID verbund xD

Das klingt wirklich nach keiner so schlechten Lösung, Amazon Drive mounten. Sorge macht mir, dass mein NAS-Prozessor schnell beim Transkodieren überfordert ist, aber dann hätte ich ja genug Platz und könnte meine Filme von Plex optimieren lassen. Bin mir nicht sicher, ob ich das mit dem Mounten hinbekomme…

Ich nutzte ein Mischbetrieb aus potentem lokalen PMS Server mit 60TB Speicherplatz. In der Cloud habe ich ein weiteren PMS auf einem VPS Server laufen. Die Daten liegen auf GSuite (Teile mir die kosten mit anderen) und spiegele die Daten von dort weiter auf Amazon Drive… Auf meinen Servern laufen Sync Dienste die permanent die Daten Synchronisieren…

Die Plex Cloud nutze ich aktuell nicht, da diese nicht wirklich läuft…

@ckmeine said:
Das klingt wirklich nach keiner so schlechten Lösung, Amazon Drive mounten. Sorge macht mir, dass mein NAS-Prozessor schnell beim Transkodieren überfordert ist, aber dann hätte ich ja genug Platz und könnte meine Filme von Plex optimieren lassen. Bin mir nicht sicher, ob ich das mit dem Mounten hinbekomme…

Ja für remote könnte je nach nutzer zahl die NAS CPU ein problem werden. aber das wer das selbe auch wenn du n haufen TB in deiner NAS hast. viele NAS sollten aber für einen user reichen sollte es nur für dich sein. Zum Optimieren muss ich dir sagen das geht mit gemounteten Amazon nicht! du kanst nicht direkt auf der Cloud HDD optimieren leider :frowning: du müsstest lokal optimieren und dann uploaden. ich weis nicht wie es aussieht wenn du einen odner in der kategorie lokal auswählst und darin optimierst keine ahnung ob das funktioniert noch nie getestet. das mounten ist garnicht so schwer muss ich sagen es sind 3 schritte. pip installiern. acd_cli installieren (amazon mount tool). ein service anlegen mit auto sync und den mount pfad auswählen. bei bedarf kann ich dir die genauen befehle / anleitung zusenden

Ich bin noch in der Entscheidungsfindung. Habe im Moment eine Synology 214play und die ist schnell mit dem Transkodieren überfordert. Von daher muss ich wohl erstmal in die Hardware investieren.

@ckmeine said:
Ich bin noch in der Entscheidungsfindung. Habe im Moment eine Synology 214play und die ist schnell mit dem Transkodieren überfordert. Von daher muss ich wohl erstmal in die Hardware investieren.

jenachdem wieviele User du erwartest kann es preislich stark variiren.
Mein erster Plex Server den ich mir erstellt habe war ein AMD Octacore system um ~400€ (aktuell wohl so um die 350€ inkl. 256GB SSD) der hatte genug power unter der haube um mit 7 User klarzukommen, und würde für die meisten plex server betreiber mehr als reichen. preislich für vernünftige mindestanforderungshardware muss man wohl mit so 250€ rechnen.
*Alles natürlich ohne HDDs, aber inkl. 1 System SSD (min. 256GB empfohlen, 128GB minimum) und wenn man sich das System selbst zusammen stellt

Ich habe das mit lokalen PMS (win10) und über Netdrive -> Amazon cloud drive angebunden. anfangs lief es ganz gut aber hatte nach 2-3 Wochen immer mehr Aussetzer bei der Wiedergabe. Habe 50vdsl und das sollte locker für einen stream reichen. Ich weis das Netdrive hier das Problem sein könnte aber ich hatte die Schnau*** voll, wollte nciht weider alles ummodeln, testen und mich wieder ärgern und bin wieder auf lokalen PMS mit Homestorage umgestiegen. Preislich war das teuerste die HDDs. CPU mit 16 Threads e5-2650 ~ 50€ in der Bucht, Server Mainboard 200€, 16GB RAM ??€, den Rest hatte ich daheim. Beim OS habe ich mich für Unraid entschieden (getestet habe ich omv, freenas, unraid) aus folgenden Gründen:

  • nicht alle HDDs laufen sondern nur die wo das benötigte Medium liegt
  • SSD Cache für neue Dateien die per Job 1xtäglich auf die Hdds verteilt werden
  • Docker für alles vorhanden (plex, sickrage, couchpotato, plexpy, plexrequest, ect…) diese laufen im SSD Cache somit sind bei Nichtnutzung alle HDDs bei mir im Standby
  • sehr einfach zu warten und für mich die beste all in one lösung
    Hinweis: Unraid kostet einmalig je nach HDD Anzahl. Ich habe aktuell ein 25TB Storage + 1x8TB parity.

Amazon Cloud Drive würde ich nun gerne als Backup nutzen aber weis noch nicht wie ich das am besten automatisch mit dem SYNC realisieren soll, Vm mit Goodsync eventuell?
@Massaguana wie machst du das?

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen und meine persönliche Meinung ist das Amazon Cloud Drive noch nicht reif ist um es Produktiv für einen PMS zu nutzen.

@floxx said:
Ich habe das mit lokalen PMS (win10) und über Netdrive → Amazon cloud drive angebunden. anfangs lief es ganz gut aber hatte nach 2-3 Wochen immer mehr Aussetzer bei der Wiedergabe. Habe 50vdsl und das sollte locker für einen stream reichen. Ich weis das Netdrive hier das Problem sein könnte aber ich hatte die Schnau*** voll, wollte nciht weider alles ummodeln, testen und mich wieder ärgern und bin wieder auf lokalen PMS mit Homestorage umgestiegen. …

Ja wie in meinen Post zu lesen ist NetDrive das Problem. NetDrive ermöglicht keinen durchgehenden stabilen durchsatz der Bandbreite. acd_cli ist die einzige möglichkeit die 400MBit/s ermöglicht.

Wie kommt es das deiner meinung Amazon Drive nicht reif für PMS ist? Das Tool NetDrive wird nicht von Amazon entwickelt :wink: das liegt also nicht an Amazon. Es ist eher umgekehrt das Amazon Drive überraschend viel Power bringt für diesen lächerlichen Preis. Immerhin ~ 500 MBit/s Download und Upload und mehrere Verbindungen / IPs können gleichzeitg Uploaden / Downloaden. Eher wenn ist das Software angebot ist gering bzw wer Amazon Drive als HDD mounten möchte muss acd_cli anweden. Es gibt im übrigen mehrere Hunderte User von Plex die aktiv Amazon Drive verwenden (siehe englische Foren)

Also ich nutze das Tool RClone… damit kann ich auf dem VPS Optimieren wenn ich das benötigen sollte… nutze ich aber nicht…
Bekomme so 3 Streams mit voller BD Quli hin…

Wie oben gesagt kann es bei mir an netdrive gescheitert sein und habe es deswegen nicht weiter getestet. Wenn es über rclone funktioniert wäre es eine Überlegung wert.
@EliteAustria was hast du für eine Anbindung? ich habe vdsl 50mb down und 10mb up. Was wäre hier möglich?

Habe gestern was davon gelesen das google oder amazon bei mehrfachen Zugriff was sperrt aber bin da nicht schlau draus geworden, habt ihr mehr Infos dazu?

Also ich habe mir einen GSuite Account gemacht mit meiner non-freemail Adresse (Du brauchst halt eine eigene Domain). Obwohl da steht, dass unlimited GDrive erst ab 3 Personen oder so funktioniert, habe ich unlimited GDrive. Das kostet mich ungefähr 8.XX USD/Monat. Scheint schon seit langer Zeit standard-practice von Google zu sein. Zwar gibt Google an, dass erst ab 3 Benutzern GDrive unlimitiert zur Verfügung steht, scheint dies jedoch scheinbar seit Anbeginn nicht durchzusetzen.
Entsprechend habe ich mir gedacht, ich probiere es aus. Im schlimmsten Fall verliere ich halt ein paar USD für ein Monatsabo.

Ausser kurz zum Testen habe ich PlexCloud noch nicht aktiv genutzt. Gegenwärtig bin ich noch daran mit rclone die Dateien meines kleinsten NAS hochzuladen (habe leider nur eine 250/25 Mbit Leitung). Damit mein lokaler Server weiterhin ordentlich funktioniert musste ich zudem bei rclone ein --bwlimit 0.8M command benutzen.
Sobald das erste NAS komplett auf GDrive liegt, werde ich mal eine Bibliothek in PlexCloud erstellen und nebenher das zweite und dritte NAS hochladen.

Ich habe mal kurz durchkalkuliert und werde wahrscheinlich die nächsten Monate noch mit uploaden beschäftigt sein. Abgesehen von der PlexCloud Funktionalität sehe ich GDrive auch als Off-Site Backup für meine ganzen lokalen Mediendaten. Sollte sich PlexCloud nicht bewähren sehe ich GDrive in Zukunft auch als Speichererweiterung für TV-Shows oder so, die ich persönlich schon gesehen habe, aber in näherer Zukunft wahrscheinlich nicht mehr ansehen werde und gleichwohl nicht unbedingt löschen will :wink:

ich habe gestern plex cloud aktiviert und getestet und bin sehr enttäuscht :frowning: habe nur eine Folge von einer Serie zu google geladen mit 1,4GB, 720p, *.mkv
Die Medienaktualisierung ging flott da ja nur eine Folge drin war ^^ aber die Wiedergabe war eine Katastrophe, 15-30 Sekunden bis das Video startete und nach 1Sekunde Wiedergabe Ladekreis, 20Sekunden Ladekreis, 1Sekunde Wiedergabe … Evtl. lag das an dem Format aber wenn schon so ein Test fehlschlägt lasse ich die Finger von Plex Cloud.

@floxx said:
Wie oben gesagt kann es bei mir an netdrive gescheitert sein und habe es deswegen nicht weiter getestet. Wenn es über rclone funktioniert wäre es eine Überlegung wert.
@EliteAustria was hast du für eine Anbindung? ich habe vdsl 50mb down und 10mb up. Was wäre hier möglich?

Habe gestern was davon gelesen das google oder amazon bei mehrfachen Zugriff was sperrt aber bin da nicht schlau draus geworden, habt ihr mehr Infos dazu?

Mit 50MBit/s konstant sind 5 gleichzeitge Streams auf 1080p möglich (bei einer Bitrate von ~ 10000 kbps)
Auf Remote von deinen Server nach außen was halt so mit die 10MBit/s möglich ist (je nach Transcode)
Im Schnitt zum aktuellen stand also 5-10 Streams gleichzeitig

Zum mehrfach zugriff:
Also Amazon sperrt hier nichts aus XD
Ich habe ein Täglichen transfer von ~1-3TB Download von Amazon Drive, Streams 2-10 gleichzeitig und das nahezu 24/7 durchgehend (ja gibt paar Plex süchtigs dabei :smiley: )
Monatlich sind dann ~30TB transfer
Dazu kenne ich aus anderen foren paar Leute die haben weit mehr oben als ich (15TB) und betreibend as ganze etwas großer ohne meckern von Amazons Seite aus. Natürlich sollte mans es nciht übertreiben und es wird mal Fragen geben sollte man an die 100TB kommen. ERST DANN. Garantie gibts natürlich keine

Anleitungen zu acd_cli:
Das ist eine schöne für acd_cli + verschlüsselng + Plex
makeshift.ninja/
hier noch eine volle anleitung:
medium.com/@privatewahts/building-an-infinite-plex-media-server-using-amazon-cloud-drive-for-average-computer-users-d16caab62d14

Zum Testen hier die befehle um rein AmazonDrive als Festpatte zu mounten (empfohlen mal um zu testen) für Ubuntu / Debian:
Befehle sind fett geschrieben
sudo apt-get install python3 python3-appdirs python3-colorama python3-dateutil python3-requests python3-sqlalchemy python3-setuptools
sudo easy_install3 pip
sudo pip3 install --upgrade --pre acdcli

acd_cli -v init
(Für den Login - Anleitung in der Konsole folgen, den Link in der Konsole am lokalen Browser öffnen und in Amazon einloggen. Das Login-File per SFTP auf den Server laden und dann in der Konsole mit Enter bestätigen)

acd_cli sync
(Synchronisiert die HDD)

Mein Beispiel für das Mounten der Festplatte (Verzeichnis “/media/AmazonDrive” nach wunsch ändern):
mkdir /media/AmazonDrive
acd_cli mount -ao /media/AmazonDrive

nano /etc/systemd/amazon-cloud-drive.service
Hier einfügen:
[Unit]
Description=AmazonDrive Mount
Documentation=acd_cli documentation — acd_cli 0.3.2 documentation
AssertPathIsDirectory=/media/AmazonDrive
After=network-online.target

[Service]
Type=simple
ExecStart=/usr/local/bin/acd_cli mount -i60 --foreground --allow-other /media/AmazonDrive
ExecStop=/usr/local/bin/acd_cli -v -nl umount /media/AmazonDrive
Restart=on-abort

[Install]
WantedBy=default.target
Ende

systemctl daemon-reload
systemctl enable /etc/systemd/amazon-cloud-drive.service

Jetzt am besten einen Neustart.
Zu Info: die amazon-cloud-drive.service ist dafür das nach jeden neustart die HDD gemountet wird automatisch, das -i60 bedeutet das die HDD alle 60 Sekunden Synchronisiert (prüft ob es neue files gibt) mit AmazonDrive. Zu testen kann man das auch weglassen und nur mit
acd_cli mount -ao /media/AmazonDrive
die HDD mounten

Die HDD ist nur zum Lesen gedacht nicht für Uploads!!!

Ich empfehle eine Ordner Struktur anzulegen auf Drive
z.B.:
root(Hauptordner)/Medien/KategorieName/MeinVideo (2017)/MeinVideo (2017) - 1080p.mkv

Bei bedarf bzw sollte es bei jemand mit dem stream laggen kann man die fuse.ini auch anpassen

Ich werde auch einmal GSuite testen demnächst. Kann mir aber nicht vorstellen das die Performance an AmazonDrive rankommen kann

Aktuell bin ich nun dabei G Suite zu testen.
Amazon Drive Cloud funktioniert ja schonmal sehr gut, Google Drive soll gemountet ja noch besser funktionieren (stabiler, höhere Bandbreite), jedoch die meisten verwenden ACD weil Google desöfteren Accounts für 24 Stunden sperrt wenn zuviele API-Anfragen passieren. Hat da jemand schon erfahrung gemacht mit G Suite?
Es sollen ja anscheind nicht gerade wenig Bans sein wo User darunter leiden, ich habe von Google auch nur gefunden das der Account für 24 Stunden gesperrt wird wenn zuviele Anfragen passieren aber nicht wieviele Anfragen erlaubt sind?

Hat hier jemand erfahrung gemacht mit G Suite rclone mount?