Hallo, ich habe eine Dual Nat Struktur und bekomme den Dynamischen DNS Eintrag über Plex, bei Plex, nicht hin.
Die Infrastruktur ist etwas komplizierter, ich habe eine Fritz!Box 6840 und ein Tooway Satelliten-Modem zusammen an einem TP-Link 6020 Loadbalancer.
In der Fritzbox und im LB 6020 habe ich den 32400 geöffnet.
Ich kann den Plex Server über noip.com über den Port 32400 als Webfrontend einwandfrei von außerhalb, auch mobil, erreichen. Auch ist der 32400 Port von außerhalb offen und erreichbar.
Nur die Server-App selbst behauptet das „Sie haben Ihren Server erfolgreich bei Plex angemeldet, aber er konnte von außerhalb Ihres Netzwerks nicht erreicht werden.“
Selbstverständlich habe ich die LB Verbindung für meine Tests abgeklemmt.
Der LB läuft also nur auf dem einen Port.
Gibt es eine Möglichkeit die Ziel IP irgendwo einzutragen?
Hat jemand eine Idee?
Denn leider ist der Port nicht immer Offen nur weil der Router das Behauptet...
In Plex setzt du ein haken bei Port manuell Festlegen und stellst diesen auf 32400, dann die Verbindung Starten/ erneuern... erhältst du 2 haken sollte es über Plex.tv gehen...
Wozu brauchst du denn den DynDNS Eintrag bei Plex?
Läuft dein Server 24/7?
Wo möchtest du manuell eine Ziel IP (wessen IP? die des Servers?) eintragen?
Hallo,
Die Verbindung zwischen einem mobilen Endgerät und dem Server Zuhause funktioniert wie DynDns.
Nur das der dafür zuständige Server nicht bei DynDns oder ähnlich steht sondern bei plex.tv.
Wenn der Server startet und sich einloggt bei plex.tv wird deine aktuelle IP und der (möglicherweise) manuelle Port bei plex.tv eingetragen.
Verbindet sich der mobile Client beim einloggen bei plex.tv wird dem Client beides von plex.tv geliefert.
Alsdann kann sich der mobile Client direkt an die externe IP deines Servers wenden. Aber das war ja gar nicht meine Frage.
Mein Frage war, gibt es eine Möglichkeit, statt der Automatik, diesen Eintrag bei plex.tv manuell einzugeben. Denn die Port Freigabe über einen anderen
DynDns, nämlich noip, funktionierte einwandfrei.
Denn leider ist der Port nicht immer Offen nur weil der Router das Behauptet...
Hallo,
wie ich geschrieben hatte, mein Plex Server war über port 32400 erreichbar.
>Ich kann den Plex Server über noip.com über den Port 32400 als Webfrontend einwandfrei von außerhalb, auch mobil, erreichen.
Nur Plex hat behauptet der Server könnte nicht erreicht werden.
Über ein solches Tool, wie Du aufgezeigt hast, habe ich das getestet, und ja, der Port ist offen.
nun, ich habe ein sehr große Bibliothek. ca. 1 Million Dateien. Gestern, während der Indizierung, wollte es nicht funktionieren.
Heute zeigt er mir ohne jegliche Änderung an, dass der Eintrag bei plext.tv funktioniert hat.
Nun kann ich auch mobil via App an den Server. Ich kann es nicht erklären warum der Server scheinbar ein paar Stunden gebraucht hat
um den DynDns Eintrag bei plex.tv zu realisieren. Schade das dies nicht irgendwo manuell bei plex eingetragen werden kann.
Für eine Fehlersuche wäre das sehr hilfreich.
Also, Problem ist wie durch Zauberhand erledigt. Vielen Dank.
wenn Du über das Internet mit einer plex APP oder mit einem Web-Browser auf den privaten Server zugreifen möchtest, muss der Port 32400 in der Fritzbox geöffnet sein.
Du benötigst dazu die „feste“ IP-Adresse des Servers.
An IP-Adresse „die IP die Du vorher fest vergeben hast“ (Beispiel „192.168.1.10“)
.....
Auf gar keinen Fall würde ich das so machen und die IP am PC fest eingeben. Lass das doch alles die FritzBox machen. Einfach den entsprechenden Haken setzen und gut ist.
Auf gar keinen Fall würde ich das so machen und die IP am PC fest eingeben. Lass das doch alles die FritzBox machen. Einfach den entsprechenden Haken setzen und gut ist.
Ich würde es auf jeden Fall mit der festen IP Adresse machen. Eine Fehlerquelle weniger.
Mein Netzwerk ist etwas "größer" und da würde ich zu schnell den Überblick verlieren,
Hallo Milly,
hmm, Du hast das aber sehr verallgemeinert und es so geschrieben als ob es keinerlei Alternative geben würde.
Mein Netzwerk ist auch nicht gerade klein, aber immer noch ein Heimnetzwerk.
Nicht desto trotz arbeite ich mit Vlan und LoadBalancing.
Aber, abgesehen davon ist es nicht allzu schwer in einem "Heimnetzwerk" mit einer geteilten Strategie zu arbeiten.
Meine Empfehlung, z.B. in einem 192. Netzwerk die ersten 10 IP für feste Services vergeben, die kann man sich wunderbar merken.
Und dann obenrum , z.B. ab 200 mit DHCP arbeiten. Und die paar wenigen IP für das Gateway, Plex oder einem Drucker kann sich jeder merken.
Aber, jeder wie er möchte.
Schade das der Kandidat mit der Port Frage sich nicht nochmal gemeldet hat.